Wissenswertes

Umgebung

  

Lage des Hauses

  

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Die Entfernung des „Friesenhauses am Oland“ (Stern auf der Karte) zu Strand, Kurmitteleinrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten beträgt nur ca. 400 m.

Der Wochenmarkt und das Ärztehaus befinden sich unmittelbarer gegenüber.

Die Straße „Am Oland“ verläuft parallel zu Alleestraße und Fußgängerzone, ruhig und dennoch zentral.

  

Wissenswertes

Zum Bummeln und Stöbern lädt die Alleestraße mit ihrer „Seemeile“ ein.

Entlang der Fußgängerzone und der Nebenstraßen befinden sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Eissalons für jeden Geschmack und Geldbeutel.

Besonders erwähnenswert sind aufgrund ihres Ambientes „Kolles Alter Muschelsaal“ in der Hafenstraße sowie das „Peci“, von dessen Terrasse bzw. Fensterfront man direkten Blick auf Watt bzw. Meer hat.

Im gleichen Gebäude befindet sich der Kur- und Tourismusservice, das Veranstaltungszentrum, in dessen Leseraum regionale Künstler ihre Gemälde ausstellen und das „Watt´n Hus“.

Ein Spaziergang vom Museumshafen, am Fischereihafen vorbei, führt Sie
zur „Sturmflutenwelt Blanker Hans“.

Ein Besuch des „museum am meer“ ist ein interessanter Tipp für Regentage.

Erwähnenswert ist das im Jahre 1912 erbaute Rathaus, die historische Fischerkirche (Kirchenführungen in den Sommermonaten wöchentlich donnerstags abends sowie nach Absprache nach den Sonntagsgottesdiensten) und das ebenfalls historische Hotel und Restaurant „Alte Post“.

Der Hafen mit seinen zahlreichen Kuttern lädt zu einem Bummel ein und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für Schiffsausflüge.

  
Ausgehend von der „Persiluhr“ (Ankerplatz) werden humorige Ortsrundgänge angeboten.

Ein besonderes Highlight stellt ein Tages/Schiffsausflug zu Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland dar.

Bei Ebbe (Wattkalender liegt vor) empfiehlt sich eine ausgedehnte Wattwanderung - wird auch als Führung mit unterschiedlicher Dauer und Themenschwerpunkt angeboten.

Sportlich aktive Gäste kommen am Sandstrand im Erlengrund auf ihre Kosten. Dort kann mit und ohne Anleitung gesurft werden.


  

Umgebung

  
Das Nordseeheilbad Büsum liegt im Herzen Dithmarschens, der Kohlregion Deutschlands.

Hier werden jährlich 80 Mio. Kohlköpfe geerntet und weiterverarbeitet.

Ein lohnendes Ausflugsziel ist Wesselburen - das „Kohlosseum“,
in dem man hautnah die Verarbeitung des Gemüses in humoristischer Darbietung erleben und verkosten kann.

Des weiteren ist Wesselburen durch seinen berühmten Sohn Johann
Friedrich Hebbel weit über die Grenzen Dithmarschens hinaus bekannt.
Ein diesbezügliches Museum befindet sich in der Ortsmitte, die durch einen sehenswerten Marktplatz und die Bartholomäus-Kirche zu einem Besuch einlädt.

Des weiteren lohnt sich ein Besuch des Eidersperrwerkes sowie des Land-
schaftsschutzgebietes Katinger Watt.

Die Kreisstadt Heide ist berühmt durch den „größten Marktplatz Deutsch-lands“, (jeden Samstag vormittag ganzjährig).
Die Fußgängerzonen laden zu einem Bummel ein.

Für kulturell interessierte Gäste gibt es in 2-jährigem Abstand den „Marktfrieden“, der auf das mittelalterliche Markttreiben zurückzuführen ist und dieses auf dem o.e. Marktplatz eindrucksvoll wiederbelebt.

Ein Besuch des Klaus Groth-Museums sowie „Lüttenheid“ (historischer Ortskern) gibt die historische Vergangenheit Heides wieder.

Empfehlens- und sehenswert ist die „Dom“-stadt Meldorf.

Der Marktplatz mit seinen historischen Gebäuden, Restaurants und Cafés stellt den Mittel- und Treffpunkt dar, wobei das sich in der Zingelstraße befindliche „Rosencafé“ (1. Dithmarscher Kaffeerösterei) aufgrund seines gemütlichen Ambientes besonders zum Verweilen einlädt.

Ebenfalls in der Zingelstraße ansässig ist die Bernsteinschleiferei mit Laden-geschäft.

Nicht alltägliche Mitbringsel erhält man in der „Domgoldschmiede“ und in der Museumsweberei, die man mittels eines kurzen Fußweges - ausgehend vom Marktplatz - erreicht. Man kann dort sowohl handgewebte Produkte mit regionalen Motiven käuflich erwerben als auch deren Entstehung bei Besuchervorführungen beobachten.

Als Tipp für die Gestaltung eines Regentages empfiehlt sich ein Rundgang durch das Dithmarscher Landesmuseum, das eine liebevoll zusammengestellte umfangreiche Sammlung aus der Historie Dithmarschens jedweder Bereiche präsentiert.

Technisch interessierte Besucher werden im Landwirtschaftsmuseum fündig, das als besonderes Highlight ein historisches begehbares Bauernhaus zeigt.

Die Perspektive Meldorf - eine Einrichtung für Behinderte - vermittelt ebenfalls ein Spektrum ihrer handwerklichen Fähigkeiten. Töpferwaren, Holzartikel u.v.m. können besichtigt und käuflich erworben werden.

Weitere lohnenswerte Ziele sind Marne (Dithmarscher Brauerei) und Karnevalshochburg des Nordens,

Brunsbüttel, die berühmte Schleusenstadt und das „Tor zum Nordostseekanal“ (Kreuzfahrtschiffe können bei ihrer Passage hautnah beobachtet werden).

Angebote sind des weiteren Fahrten mit einem Schaufelraddampfer.

Das Elbeforum bietet ein abwechslungsreiches Theater- und Musicalprogramm. Für Freunde des anspruchsvollen Kunsthandwerks empfiehlt sich ein Abstecher bei der Töpferei Claußen.

Friedrichskoog ist berühmt für seine Seehundaufzuchtstation, die aufgrund ihrer Bauweise auch an einem Regentag zu einem Besuch einlädt.